01.06.2025, 17:05
Hey ich wollte mal mit einer Idee hier vorstellig werden und schauen, ob sich so ein Charakter irgendwie einbinden lässt, also.... *räuspert sich*
Max Raines | 32 Jahre | Mensch/Magier? (Vorsicht Trigger)
ist einer dieser Menschen, bei denen man nie genau weiß, ob sie einem gerade zuhören – oder in Gedanken schon längst in einer anderen Realität versunken sind. Er bewegt sich durch Londons kalte Morgen und nächtliche Hinterstraßen wie ein Schatten, als würde die Stadt selbst ihn kennen und schützen. Er spricht selten über sich, stellt keine Fragen, wirkt trotzdem nie unhöflich. Es ist, als würde er alles aufsaugen – Geräusche, Gesten, Gesichter – und später auf der Leinwand wieder ausspucken, verzerrt und dennoch wahrer als jedes Foto.
Er malt, was andere übersehen: Die Leere zwischen zwei Menschen in der U-Bahn. Das Zittern einer Gaslaterne im Nebel. Den Blick eines Fremden, den man vergessen sollte, aber nicht kann. Seine Werke sind roh, ungeschönt, oft von einer fast unheimlichen Intimität. Sammler kaufen sie – doch verstehen sie selten.
Max lebt zurückgezogen in einem alten Atelier, das gleichzeitig Wohnung, Zufluchtsort und Gefängnis ist. Die Mauern sind voller halbfertiger Leinwände. Oft sieht man ihn nachts durch die stilleren Teile von Hackney streifen – mit einem Skizzenbuch in der Jackentasche und zu wenig Schlaf in den Augen. Die einzige Zukunftsvision die er nicht sehen kann, ist seine eigene... und dort wartet der Tod in Form von Lungenkrebs und vielleicht die einzige Rettung in Form anderer wesen?
Vergangenheit:
Aufgewachsen in den Randbezirken von South London, verlor Max seine Eltern unter Umständen, über die er nie spricht. Seine Jugend war geprägt von Heimen, Ersatzfamilien, einem kurzen Stipendium an einer Kunstakademie – und dann dem abrupten Abbruch aller Verbindungen. Seitdem ist er auf sich allein gestellt. Die Dunkelheit, die ihn begleitet, ist still, aber beharrlich – wie ein Echo aus einer Zeit, die nie abgeschlossen wurde.
Klingt erstmal alles ziemlich einsam, aber vielleicht findet er ja dennoch Anschluss in Form von Bewunderern, Leute mit denen er zwangsweise zu Partys in seinem Apartment gezwungen wird und auch Wesen, die ihm möglicherweise helfen könnten. Als Avatar würde ich gerne Luke Grimes beantragen
Max Raines | 32 Jahre | Mensch/Magier? (Vorsicht Trigger)
ist einer dieser Menschen, bei denen man nie genau weiß, ob sie einem gerade zuhören – oder in Gedanken schon längst in einer anderen Realität versunken sind. Er bewegt sich durch Londons kalte Morgen und nächtliche Hinterstraßen wie ein Schatten, als würde die Stadt selbst ihn kennen und schützen. Er spricht selten über sich, stellt keine Fragen, wirkt trotzdem nie unhöflich. Es ist, als würde er alles aufsaugen – Geräusche, Gesten, Gesichter – und später auf der Leinwand wieder ausspucken, verzerrt und dennoch wahrer als jedes Foto.
Er malt, was andere übersehen: Die Leere zwischen zwei Menschen in der U-Bahn. Das Zittern einer Gaslaterne im Nebel. Den Blick eines Fremden, den man vergessen sollte, aber nicht kann. Seine Werke sind roh, ungeschönt, oft von einer fast unheimlichen Intimität. Sammler kaufen sie – doch verstehen sie selten.
Max lebt zurückgezogen in einem alten Atelier, das gleichzeitig Wohnung, Zufluchtsort und Gefängnis ist. Die Mauern sind voller halbfertiger Leinwände. Oft sieht man ihn nachts durch die stilleren Teile von Hackney streifen – mit einem Skizzenbuch in der Jackentasche und zu wenig Schlaf in den Augen. Die einzige Zukunftsvision die er nicht sehen kann, ist seine eigene... und dort wartet der Tod in Form von Lungenkrebs und vielleicht die einzige Rettung in Form anderer wesen?
Vergangenheit:
Aufgewachsen in den Randbezirken von South London, verlor Max seine Eltern unter Umständen, über die er nie spricht. Seine Jugend war geprägt von Heimen, Ersatzfamilien, einem kurzen Stipendium an einer Kunstakademie – und dann dem abrupten Abbruch aller Verbindungen. Seitdem ist er auf sich allein gestellt. Die Dunkelheit, die ihn begleitet, ist still, aber beharrlich – wie ein Echo aus einer Zeit, die nie abgeschlossen wurde.
Klingt erstmal alles ziemlich einsam, aber vielleicht findet er ja dennoch Anschluss in Form von Bewunderern, Leute mit denen er zwangsweise zu Partys in seinem Apartment gezwungen wird und auch Wesen, die ihm möglicherweise helfen könnten. Als Avatar würde ich gerne Luke Grimes beantragen
